Glossareinträge (40)
Abnehmbare Bedieneinheit (HMI)
Die Bedieneinheit (Human Machine Interface) kann direkt an der Dosierpumpe sowie an der Wand neben der Pumpe befestigt werden. Das bietet dem Betreiber eine große Vielfalt an Möglichkeiten, eine Dosieranlage zugänglich und bedienfreundlich in das System zu integrieren. Außerdem bietet die abnehmbare Bedieneinheit einen zusätzlichen Schutz gegen unbefugtes Bedienen der Dosierpumpe bzw. gegen Verändern der Pumpeneinstellungen. Die Bedieneinheit kann z. B. innerhalb von Projektanwendungen komplett entfernt werden.
Mit fünf Programmtasten sind die einzelnen Funktionen der Dosierpumpe einfach zu wählen und einzustellen. Ein beleuchtetes LCD-Display erteilt Auskunft über den jeweiligen Betriebszustand. An der Bedieneinheit und an der Steuerungseinheit zeigen Leuchtdioden die Pumpenfunktionen bzw. den Pumpenzustand an.
Auslitern
Wenn eine Dosierpumpe installiert wurde, muß bei den herrschenden Betriebsbedingungen, insbesondere einem bestimmten konstanten Betriebsdruck, die Leistung in Liter pro Stunde ermittelt werden. Dazu verwendet man sog. Kalibriergefäße, in die ein definiertes Volumen eingefüllt und dann gefördert wird. Das pro Zeiteinheit geförderte Volumen wird dann in die Leistung pro Stunde umgerechnet. Beispiel: Eine Pumpe hat bei 80% Hublänge und 100 Hüben pro Minute in 1 Minute 50 ml gefördert. Daraus ergibt sich eine Förderleistung pro Stunde von 50 ml x 60 min = 3000 ml/h = 3 l/h.
Biofilme
Ein Biofilm ist ein Belag aus verschiedenen Mikroorganismen, der mehrschichtig aufgebaut ist. Es gibt sauerstofftolerante Bereiche an der Oberfläche und sauerstoffarme Bereiche an der Basis des Biofilms.
CANopen
Alle Geräte erfüllen hardwareseitig die harmonisierte CAN-Spezifikation 2.0 (ISO99-1, ISO99-2). Diese enthält das CAN-Protokoll (ISO 11898-1) und Angaben über die physikalische Anwendungsschicht (physical layer) entsprechend ISO 11898-2 (high speed CAN bis 1Mbit/sec) und ISO 11898-3 (low speed CAN bis 125kBit/sec). Das Gerät erfüllt die CANopen Spezifikation CIA-DS401, die Grundlage der europäischen Norm EN50325-4 ist. Es wird das Regler-Geräteprofil CiA-404 erfüllt.
Chlordioxid
Chlordioxid ist ein außerordentlich reaktives Gas, das aufgrund seiner Instabilität nicht gelagert, sondern erst am Ort seiner Verwendung in speziellen Anlagen bedarfsabhängig hergestellt werden muss.
Gegenüber dem in der Wasserdesinfektion hauptsächlich eingesetzten Chlor weist Chlordioxid eine Reihe von Vorteilen auf. So geht die Desinfektionskraft nicht wie bei Chlor mit steigendem pH-Wert zurück, sondern nimmt im Gegenteil sogar noch etwas zu. Chlordioxid bleibt über lange Zeit im Leitungsnetz stabil und sorgt viele Stunden bis zu mehreren Tagen für einen mikrobiologischen Schutz des Wassers. Ammoniak bzw. Ammonium, die eine erhebliche Chlorzehrung bewirken, werden von Chlordioxid nicht angegriffen, so dass das dosierte Chlordioxid auch voll für die Entkeimung zur Verfügung steht. Chlorphenole, geruchsintensive Verbindungen, die bei der Chlorung von Wasser u. U. entstehen, werden bei Chlordioxid nicht gebildet. Die Trihalogenmethane (THM’s), eine Substanzklasse, die wie ihr Hauptvertreter, das Chloroform, im Verdacht steht, karzinogen zu sein, entstehen bei der Reaktion von Chlor mit natürlichen Wasserinhaltsstoffen (Huminsäuren, Fulvinsäuren, etc.). Mit Chlordioxid als Desinfektionsalternative entstehen diese Verbindungen nicht.
Dämpfung
Berechnung eines numerischen Medienwerts über einen bestimmten Zeitraum, der einer bestimmten Anzahl an Messwerten entspricht. Je mehr Werte in die Berechnung des Durchflusswerts des Mediums einbezogen werden, desto stabiler wird die Anzeige.
Depotwirkung
Das Vorhalten der Wirkung des Dosiermittels. Eine höhere Depotwirkung kann durch die Wahl eines Dosiermittels mit größerer Halbwertszeit erreicht werden. Beispiel: Chlordioxid mit seiner hohen Langzeitstabilität im Leitungsnetz im Gegensatz zu Chlor.
Dosierprofile
Über variable Dosierprofile lässt sich das Dosierverhalten bis hin zur Taktung des Saug- und Druckhubs der Dosierpumpe genau anpassen. Das Ergebnis: optimale Vermischungsverhältnisse durch eine exakt geregelte, kontinuierliche Chemikalienbeimischung.
Über dieses Feature verfügen die Motordosierpumpen der Baureihe Sigma.
Druckhalteventil
Ein Druckhalteventil hat die Aufgabe, einen definierten stabilen Arbeitsdruck für eine Dosierpumpe zu erzeugen, um die Dosierleistung und damit die Dosiermenge stabil zu halten. Der konstante Druck wird über einen federbelasteten Mechanismus im Ventil erzeugt. Zur Einstellung des Öffnungsdrucks muß ein Manometer verwendet werden, das sich in der Leitung befindet.
ECA-Wasser
Elektrochemisch aktiviertes Wasser (ECA-Wasser) ist ein wirksames, wirtschaftliches und umweltschonendes Reinigungs- und Desinfektionsmittel – ideal für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Die hypochlorige Säure (HClO) wird in einer Elektrolyseanlage (ECA-Anlage) (LINK zum Glossar > ECA-Anlage) vor Ort hergestellt.
Eco!Mode
Energiespar-Betriebsmodus, der die Umwälzleistung der Schwimmbadpumpe in Abhängigkeit der Wasserqualität optimiert. Gemessene DIN-Hygieneparameter sind je nach Geräte-Typ: pH-Wert, Redox, freies Chlor und gebundenes Chlor.
Ein Feature der DULCODOS® Pool Professional Dosiersysteme und des Multikanal Mess- und Regelsystems DULCOMARIN® 3.
Elektrolyse
Bei der Elektrolyse wird vor Ort aus Salzwasser mit Hilfe elektrischen Stroms Chlor und Natronlauge hergestellt.
Bei der Offenen Elektrolyse- oder Rohrzellenelektrolyse erfolgt die elektrochemische Reaktion in einer Durchflusskammer, wobei das frisch erzeugte Aktiv-Chlor sofort mit der Natronlauge zu Natriumhypochlorit umgesetzt wird. Als Salzlösung wird eine gesättigte Sole eingesetzt, die in einem separaten Salzlösebehälter aus Salz definierter Qualität hergestellt wird.
Bei der Membranelektrolyse erfolgt die elektrochemische Reaktion in zwei durch eine Membran getrennten Elektrodenkammern, wodurch die Entstehung des frisch erzeugten Aktiv-Chlors und der Natronlauge räumlich getrennt wird.
Freies (wirksames) Chlor
Cl2, HOCl (unterchlorige Säure), OCl- (Hypochlorit). Empfohlene Sensoren: Typen CLE, CLO, CLB und CBR. Referenzmethode: DPD1.
Gebundenes Chlor
Mono-, Di-, Trichloramin. Das Messergebnis des Typs CLE (freies Chlor) wird vom Messergebnis des Typs CTE (Gesamtchlor) abgezogen. Referenzmethode: DPD4 minus DPD1
Gelöster Sauerstoff
Die Messgröße „Gelöster Sauerstoff“ gibt die Menge des gasförmigen, in wässriger Phase physikalisch gelösten Sauerstoffs in mg/l (ppm) an.
Der „Gelöste Sauerstoff“ ist damit ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Güte von Oberflächenwasser und Wässern, die zur Aufzucht von Nutztieren mit zugesetztem Sauerstoff konditioniert werden müssen. Ebenso dient der gelöste Sauerstoff zur Steuerung von Prozessen in Kläranlagen und Wasserwerken.
Gesamtchlor
Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4.
Gesamt verfügbares Chlor
An (Iso)cyansäure/Isocyanurat gebundenes Chlor und daraus entstehendes freies (wirksames) Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CGE, Referenzmethode DPD1.
Hydrazin
Hydrazin wird als Korrosionsinhibitor in Wasser- und Dampfsystemen eingesetzt. Da Hydrazin dampfflüchtig ist und karzinogen wirkt, ist eine spezielle Aufbereitung und Dosiersysteme erforderlich.
Konduktive Leitfähigkeit
Konduktive Leitfähigkeitssensoren messen die elektrolytische Leitfähigkeit indirekt über den Ladungstransport zwischen zwei Elektroden, die in das zu messende Medium eintauchen. Die Sensortypen mit Zellkonstanten k=0,01 und k=0,1 cm-1 sind insbesondere für die Messung niedrigster elektrolytischer Leitfähigkeiten < 1 μS/cm in Rein- und Reinstwässern geeignet.
Die Sensortypen mit Zellkonstante k=1 cm-1 werden in vielerlei Wässern ohne belagbildende Inhaltsstoffe bis 20 mS/cm eingesetzt. Die preiswerte Sensorlinie LF(T) wird in klarem, chemisch unbelastetem Wasser eingesetzt.
Mehrfunktionsventil
Das Mehrfunktionsventil baut einen definierten Gegendruck beim Dosieren gegen freien Auslauf auf. Das Aufheben dieser Funktion kann manuell erfolgen. Funktionen:
- Erzeugung eines definierten Gegendruckes bei Dosierung gegen freien Auslauf.
- Verhindern von Durchhebern aus dem Vorratsgebinde bei Unterdruck an der Dosierstelle.
Membranbruchsignalisierung
Bei Membranbruch dringt das Dosiermedium zwischen die Membranschichten und löst damit über den Sensorbereich eine mechanische Anzeige bzw. einen Alarm aus. Dieses Konzept sichert eine zuverlässige Dosierung auch bei kritischen Betriebszuständen.
Membranfiltration
Die Membranfiltration ist in der Wasseraufbereitung die Technik zur Entfernung von Partikeln und Salzen mit den geringsten Betriebskosten.
Die Membranfiltration ist ein physikalisches Verfahren zur Stofftrennung mit Hilfe von semipermeablen Membranen. Man unterscheidet vier Arten von Verfahren, je nach Größe der Partikel/Moleküle, die entfernt werden sollen:
- Mikrofiltration
- Ultrafiltration
- Nanofiltration
- Umkehrosmose
Nanofiltration
Ein Verfahren der Membranfiltration: Bei der Nanofiltration werden Partikelgrößen von 0,01 – 0,001 µm (bzw. 100 – 1.000 Da) gefiltert, wie niedermolekulare organische Verbindungen.
NPSH-Wert
NPSH (Net Positive Suction Head) ist ein aus den USA stammender Begriff und bedeutet – frei übersetzt – etwa Mindestzulaufhöhe über Sättigungsdruck. Nach DIN EN ISO 12723 lautet der entsprechende deutsche Ausdruck Haltedruckhöhe. NPSH wird in Meter (m) angegeben (www.wikipedia.de).
OPC
OPC steht für Openness, Productivity, Collaboration (ehemals OLE for Process Control) und bezeichnet eine einheitliche und herstellerunabhängige Software-Schnittstelle. OPC Data Access (OPC DA) basiert auf der Windows-Technologie COM (Component Object Model) und DCOM (Distributed Component Object Model). OPC XML basiert dagegen auf den Internetstandards XML, SOAP und HTTP.
OPC wird dort eingesetzt, wo Sensoren, Regler und Steuerungen verschiedener Hersteller ein gemeinsames, flexibles Netzwerk bilden.
Ozon
Bei der Erzeugung und Verwendung von Ozon entstehen deutlich weniger umweltschädliche Nebenprodukte als bei anderen vergleichbaren Oxidations- und Desinfektionsmitteln. Als äußerst reaktives Gas wird Ozon vor Ort in entsprechenden Generatoren aus Sauerstoff hergestellt und direkt ohne Zwischenlagerung in das Wasser eingebracht. Auf Grund seiner hohen Reaktivität zerfällt Ozon im Wasser mit einer Halbwertszeit von wenigen Minuten wieder in Sauerstoff. Alle Komponenten eines Ozonbehandlungssystems müssen deshalb perfekt aufeinander und auf die geplante Anwendung abgestimmt sein, um ein optimales Verhältnis zwischen Ozonerzeugung und Wirkung zu erzielen.
Peressigsäure
Peressigsäure wird insbesondere in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie aber auch in den Bereichen Kosmetik, Pharma und Medizin zur Desinfektion eingesetzt. Die kontinuierliche Messung und Regelung der Peressigsäure wird dann notwendig, wenn hohe Ansprüche an Desinfektion und Qualitätssicherung gestellt werden.
Phosphat
Ortho- und Polyphosphat verhindert Kalkablagerung und Korrosion in harten Wässern bis max. ca. 20 KH (Karbonathärte). Dabei werden die für die Kalkablagerungen verantwortlichen Härtebildner wie Kalzium- und Magnesiumionen stabilisiert, d. h. diese Ionen bleiben im Wasser gelöst und setzen sich nicht als Kalk an den Rohrwandungen fest. Ein Zuwachsen der Rohre wird verhindert, ebenso die Kalkablagerung auf Heizschlangen, die den Wirkungsgrad drastisch verschlechtern. Eine dünne, feste Schutzschicht wird aufgebaut.
pH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung. Neutrale Flüssigkeiten, wie beispielsweise Wasser, haben einen pH-Wert von ca. 7. Je niedriger der Wert ist, desto saurer ist die Flüssigkeit. Bei steigendem pH-Wert (>7) nimmt die Flüssigkeit Laugencharakter an.
Polyelektrolyte
Polyelektrolyte als Flockungshilfsmittel kommen überall dort zum Einsatz, wo kolloide Feststoffe aus Flüssigkeiten wirtschaftlich getrennt werden müssen.
Regelantrieb
Um die Hublänge einer Motordosierpumpe automatisch in Abhängigkeit eines 0/4-20 mA Signals zu verstellen, wird ein sogenannter Regelantrieb verwendet. 0/4 mA entspricht 0 % Hublänge 20 mA entsprechen 100 % Hublänge. Die Positionsrückmeldung an die Pumpe erfolgt überr einen variablen Widerstand.
Schlauchpumpe
Die Förderung des Dosiermediums erfolgt durch Quetschen des Schlauches mit dem Rotor in Flussrichtung. Dazu sind keine Ventile erforderlich. Abrasive, viskose und ausgasende Medien werden dadurch schonend gefördert.
Silikat
Silikat dient als Korrosionsschutz zur Verhinderung von Rostbildung ("braunes Wasser" in verzinkten Leitungssystemen) und Lochfraß (nadelfeine Löcher in der Rohrleitung). Der Einsatzbereich sind weiche, aggressive Wässer mit hohem Anteil an aggressiver Kohlensäure. Das Silikat bewirkt eine pH-Wert-Anhebung in Richtung Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht. Bei der Hydrolyse entsteht ein Kieselsäuregel, das eine dünne Schutzschicht im Rohrnetz und den Einbauteilen bildet und so die Korrosion verhindert.
Stellantrieb
Mit Hilfe eines Stellantriebes wird die Verstellspindel der Hublängeneinstellung einer Motordosierpumpe automatisch bewegt. So kann die Hublänge und damit das Hubvolumen verändert werden. Es erfolgt keine automatische Rückmeldung der Stellposition an die Pumpe.
Überlastabschaltung
Die Pumpe wird beim Überschreiten eines definierten Toleranzbereiches elektronisch abgeschaltet. Die Überlastschaltung dient dem Pumpenschutz, wodurch höchste Investitionssicherheit gewährleistet wird.
Ultrafiltration
Ein Verfahren der Membranfiltration: Bei der Ultrafiltration werden Partikelgrößen von 0,1 – 0,01 µm (bzw. 1000 - 500.000 Da) gefiltert, wie Makromoleküle, Bakterien, Zellen, Viren und Proteine. Kleinere Partikel können mithilfe der Nanofiltration gefiltert werden.
Umkehrosmose
Die Umkehrosmose ist ein Teilbereich der Membranfiltration. Dabei ist sie das Verfahren mit der höchsten Trenngrenze und stellt die Umkehrung des natürlichen Prozesses der Osmose dar. Sie wird deshalb eingesetzt als Verfahren zur Entsalzung wässriger Lösungen. Bei Einsatz geeigneter Hochleistungsmembranen ist es heute möglich, über 99 % aller Salze aus einer wässrigen Lösung zu entfernen.
UV-Desinfektion
Bei der UV-Desinfektion wird das zu desinfizierende Wasser mit ultraviolettem Licht bestrahlt, weshalb es sich um ein rein physikalisches, chemiefreies Verfahren zur Wasserdesinfektion handelt.
Insbesondere die UV-C-Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 240 bis 280 nm greift dabei direkt die lebenswichtige DNA der Keime an. Die Strahlung initiiert eine photochemische Reaktion und zerstört die in der DNA enthaltene Erbinformation. Der Keim verliert seine Vermehrungsfähigkeit und wird abgetötet. Selbst gegen chemische Desinfektionsmittel äußerst beständige Parasiten wie Cryptosporidien oder Giarda werden effizient reduziert.
Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid stellt insbesondere wegen seiner vollständigen biologischen Abbaubarkeit ein häufig verwendetes Desinfektions- und Oxidationsmittel in der Wasseraufbereitung und Produktion dar:
- chemische Bleiche in der Holz-, Papier-, Textil- und Mineralstoffindustrie
- organische Synthese in der chemischen, pharmazeutischen und kosmetischen Industrie
- Oxidation von Trinkwasser, Deponiesickerwasser, belastetes Grundwasser
- Desinfektion von Kühl-, Brauch- und Produktionswasser in der Pharmaindustrie, Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie sowie im Schwimmbad
- Desodorierung (Gaswäscher) in kommunalen und industriellen Kläranlagen
- Entchlorung in chemischen Prozessen
Webserver
Ein Webserver ist eine Software-Applikation, die vom DULCOMARIN® II ausgeführt wird.
Der Webserver liefert Webseiten mit Informationen über die Messung, Regelung, Sensorkalibrierung und die Reglerkonfiguration an einen PC mit Webbrowser (z. B. Microsoft® Internet Explorer).
Mit dem Webserver ist eine einfache Visualisierung des DULCOMARIN® II möglich, ohne dass auf dem PC eine spezielle Visualisierungssoftware notwendig ist. Der Webserver ist vom PC-Betriebssystem unabhängig.
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ProMinent Produktübersicht 2023
Produkte zum Chemical Fluid Handling sowie zur Wasseraufbereitung und Wasserdesinfektion

ProMinent Produktkatalog 2023 - Band 1: Dosiertechnik
Niederdruck-Dosierpumpen
Motordosierpumpen
Prozessdosierpumpen
Behälter, Transfer- und Schlauchpumpen
Dosiersysteme

ProMinent Produktkatalog 2023 - Band 2: Mess-, Regel- und Sensortechnik
Sensortechnik
Mess- und Regeltechnik
Plattenmontierte Mess- und Regelsysteme
Schwimmbad-Wasseraufbereitung

ProMinent Produktkatalog 2023 - Band 3: Wasseraufbereitung und Wasserdesinfektion
UV-Anlagen
Ozonanlagen
Chlordioxidanlagen
Elektrolyseanlagen
Dosieranlagen ULTROMAT und DULCODOS
Lagerbehälter
Membrananlagen

Schwimmbadtechnik 2022
Kompakte Mess-, Regel- und Dosiersysteme
Schwimmbadwasser-Aufbereitung für Öffentliche Schwimmbäder
Dosiersets zur Dosierung mit Einweggebinden
Dosiertechnik