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DULCOTEST Sensoren für Gesamtchlor

Abgestufte Messbereiche 0,01 – 20 mg/l

Gesamtchlor zuverlässig messen mit den vielseitig einsetzbaren DULCOTEST Sensoren für Gesamtchlor. Genaue Messwerte und hohe Überwachungs- und Prozesssicherheit sind garantiert.

Produktbeschreibung

Zuverlässige Online-Messung von Gesamtchlor – mit den DULCOTEST Sensoren.

Unter Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar wird die Summe aus freiem Chlor (HOCl, OCl-) und gebundenem Chlor (Chloramine) verstanden. Sensoren für Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar wird bei der Chloraminierung, bei Chloreliminierung oder zur Überwachung von Abwässern eingesetzt. Die Gesamtchlormessung wird auch zusammen mit der Messung des freien Chlors bei der Ermittlung von gebundenem Chlor in Schwimmbadwasser verwendet.

Mit unseren DULCOTEST Sensoren für Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar steht Ihnen die vielseitig einsetzbare Baureihe CTE2 zur Verfügung, Sie hat unterschiedliche Messbereiche und Signalausgänge. Für den speziellen Einsatz im Desinfektionsverfahren der Inline-Elektrolyse Bei der Elektrolyse wird vor Ort aus Salzwasser mit Hilfe elektrischen Stroms Chlor und ... mehr im Glossar (Rohrzellenelektrolyse Bei der Elektrolyse wird vor Ort aus Salzwasser mit Hilfe elektrischen Stroms Chlor und ... mehr im Glossar) ist die Baureihe CTE3 geeignet.

Ihre Vorteile

  • Genauere und langzeitstabilere Gesamtchlormessung und Bestimmung des gebundenen Chlors durch innovativen Aufbau der Sensormembran
  • Kosteneinsparung durch längere Wartungsintervalle beim Membrankappenwechsel
  • Vielseitiger Einsatz in den unterschiedlichsten Wasserqualitäten und in Kombination mit vielen Desinfektionsverfahren; CTE3 auch störungsfrei zusammen mit der inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse); Einsatz auch bei hohen pH-Werten bis 9,5
  • Vielseitiger Einsatz in den unterschiedlichsten Wasserqualitäten (pH, Salzgehalt, Temperatur, Chemikalien- und Schmutzbelastung); in Kombination mit vielen Desinfektionsverfahren (Chlorgas, Natrium-, Calciumhypochlorit, Chloramine); Einsatz auch bei hohen pH-Werten bis 9.5
  • Effiziente Prozessführung durch präzise amperometrische Messung in Echtzeit (kurze Ansprechzeit)
  • Keine Störung durch Trübung oder Färbung durch amperometrisches Messprinzip

Technische Details

Gesamtchlor - Messbereich (verschiedene Versionen)

  • 0,01...20,0 mg/l
  • pH-Bereich 5,5…9,5
  • Temperatur 5…45°C
  • Druck max. 3,0 bar

Sensor für Gesamtchlor CTE 2-mA

Langzeitstabiler Sensor für Gesamtchlor, einschließlich freien Chlors und Chloramine. Zuverlässige Messung auch bei hohem pH-Wert in verschiedenen Wässern. Zum Betrieb an Mess- und Regelgeräten mit mA-Eingang.

Ihre Vorteile

  • Messgrößen: Gesamtchlor, Chlorverbindungen, in welchem Chlor als oxidierender Stoff wirkt, z. B. freies Chlor (HOCl und OCl-), Chloramine, etc.
  • Verbesserte Messgenauigkeit durch Angleichung der Empfindlichkeiten für freies und gebundenes Chlor
  • Erhöhte Langzeitstabilität durch membranbedeckten Sensor mit innovativem Membranaufbau. Dieser verhindert des Weiteren Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
  • Hydrophile Membran gewährleistet Durchlässigkeit für unterschiedliche wasserlösliche Oxidationsmittel hin zur Messelektrode
  • Spezielles Reaktionssystem des Elektrolyten ermöglicht die Bestimmung von Bestandteilen, die oxidierendes Chlor enthalten, sowie die Anwendung bei hohem pH von bis zu 9,5

Messgröße

Gesamtchlor

Referenzmethode

DPD4

pH-Bereich

5,5…9,5

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

3,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

16…24 V DC (Zweileitertechnik)

Ausgangssignal

unkalibriert, nicht temperaturkompensiert, keine galvanische Trennung

Elektrischer Anschluss

mit 2-Draht-Signalkabel über 4-pol Stecker am Sensor und offenen Enden am Messgerät

Selektivität

nicht selektiv, querempfindlich gegenüber vielen Oxidationsmitteln

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Monochloramin, Chloro-Cyanursäurederivate. Nicht geeignet für Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse, dafür den Typ CTE3 einsetzen).

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

D1C, DAC, diaLog X

Typische Anwendung

Trink-, Brauch-, Prozess-, Abwasser. Im Schwimmbad in Kombination mit Sensoren für freis Chlor zur Ermittlung des gebundenen Chlors

Widerstandsfähigkeit gegen

Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CTE 2-mA-0,5 ppm

0,01…0,5 mg/l

1136433

CTE 2-mA-2 ppm

0,02…2,0 mg/l

1133340

CTE 2-mA-5 ppm

0,05…5,0 mg/l

1136464

CTE 2-mA-10 ppm

0,10…10,0 mg/l

1133338

CTE 2-mA-20 ppm

0,20…20,0 mg/l

1136465

Sensor für Gesamtchlor CTE 2-CAN

Langzeitstabiler Sensor für Gesamtchlor, einschließlich freien Chlors und Chloramine. Zuverlässige Messung auch bei hohem pH-Wert in verschiedenen Wässern. Zum Betrieb mit Mess- und Regelgeräten mit CAN-Bus-Anbindung

Ihre Vorteile

  • Messgrößen: Gesamtchlor, Chlorverbindungen, in welchem Chlor als oxidierender Stoff wirkt, z. B. freies Chlor (HOCl und OCl-), Chloramine, etc.
  • Verbesserte Messgenauigkeit durch Angleichung der Empfindlichkeiten für freies und gebundenes Chlor
  • Erhöhte Langzeitstabilität durch membranbedeckten Sensor mit innovativem Membranaufbau. Dieser verhindert des Weiteren Störungen durch veränderlichen Durchfluss oder Wasserinhaltsstoffe
  • Hydrophile Membran gewährleistet Durchlässigkeit für unterschiedliche wasserlösliche Oxidationsmittel hin zur Messelektrode
  • Spezielles Reaktionssystem des Elektrolyten ermöglicht die Bestimmung von Bestandteilen, die oxidierendes Chlor enthalten, sowie die Anwendung bei hohem pH von bis zu 9,5
  • Betrieb am CAN-Bus mit allen damit verbundenen Vorteilen

Messgröße

Gesamtchlor

Referenzmethode

DPD4

pH-Bereich

5,5…9,5

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

3,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

über CAN-Schnittstelle (11 – 30 V DC)

Ausgangssignal

unkalibriert, temperaturkompensiert, galvanisch getrennt

Elektrischer Anschluss

über CAN-Signalkabel mit M12, 5-Pol-Stecker am Sensor und M12, 5-Pol-Buchse am Messgerät

Selektivität

nicht selektiv, querempfindlich gegenüber vielen Oxidationsmitteln

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Monochloramin. Nicht geeignet für Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse, dafür den Typ CTE3 einsetzen).

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

DULCOMARIN 3, DULCOMARIN II nur mit Hardware nach dem 06.02.2014 ab Softwareversion 3035

Typische Anwendung

Trink-, Brauch-, Prozess-, Abwasser. Im Schwimmbad in Kombination mit Sensoren für freis Chlor zur Ermittlung des gebundenen Chlors

Widerstandsfähigkeit gegen

Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CTE 2-CAN-10 ppm

0,01…10,0 mg/l

1136030

Sensor für Gesamtchlor CTE 3-mA

Langzeitstabiler Sensor für Gesamtchlor, einschließlich freien Chlors und Chloramine. Störungsfreier Einsatz bei der Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse). Zuverlässige Messung auch bei hohem pH-Wert in verschiedenen Wässern. Zum Betrieb an Mess- und Regelgeräten mit mA-Eingang.

Ihre Vorteile

  • Messgrößen: Gesamtchlor, Chlorverbindungen, in welchem Chlor als oxidierender Stoff wirkt, z. B. freies Chlor (HOCl und OCl-), Chloramine, etc.
  • Geeignet für die Bestimmung des gebundenen Chlors (Gesamtchlor minus freies Chlor) im Bereich Pool & Wellness, wenn für die Chlorung die Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse) eingesetzt wird
  • Verbesserte Messgenauigkeit durch Angleichung der Empfindlichkeiten für freies und gebundenes Chlor
  • Geringe Durchflussabhängigkeit und Vermeidung der Störung durch Wasserinhaltsstoffe, da die Messelektroden durch ein innovatives Membransystem geschützt werden.
  • Hydrophile Membran gewährleistet Durchlässigkeit für unterschiedliche wasserlösliche Oxidationsmittel hin zur Messelektrode
  • Spezielles Reaktionssystem des Elektrolyten ermöglicht die Bestimmung von Bestandteilen, die oxidierendes Chlor enthalten, sowie die Anwendung bei hohem pH von bis zu 9,5

Messgröße

Gesamtchlor

Referenzmethode

DPD4

pH-Bereich

5,5…9,5

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

3,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

16…24 V DC (Zweileitertechnik)

Ausgangssignal

unkalibriert, nicht temperaturkompensiert, keine galvanische Trennung

Elektrischer Anschluss

mit 2-Draht-Signalkabel über 4-pol Stecker am Sensor und offenen Enden am Messgerät

Selektivität

nicht selektiv, querempfindlich gegenüber vielen Oxidationsmitteln

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse), Monochloramin

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

D1C, DAC, diaLog X, DULCOPOOL Pro

Typische Anwendung

Bestimmung des gebundenen Chlors im Schwimmbad in Kombination mit Sensoren für freies Chlor nach der Differenzmethode. Geeignet auch für das Desinfektionsverfahren: Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse)

Widerstandsfähigkeit gegen

Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CTE 3-mA-2 ppm

0,02…2,0 mg/l

1133132

CTE 3-mA-5 ppm

0,05…5,0 mg/l

1136466

CTE 3-mA-10 ppm

0,10…10,0 mg/l

1133337

CTE 3-mA-20 ppm

0,20…20,0 mg/l

1136467

Sensor für Gesamtchlor CTE 3-CAN

Langzeitstabiler Sensor für Gesamtchlor, einschließlich freien Chlors und Chloramine. Störungsfreier Einsatz bei der Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse) in Pool&Wellness durch Optimierung der Arbeitselektrode. Zuverlässige Messung auch bei hohem pH-Wert. Zum Betrieb mit Mess- und Regelgeräten mit CAN-Bus-Anbindung

Ihre Vorteile

  • Messgrößen: Gesamtchlor, Chlorverbindungen, in welchem Chlor als oxidierender Stoff wirkt, z. B. freies Chlor (HOCl und OCl-), Chloramine, etc.
  • Geeignet für die Bestimmung des gebundenen Chlors (Gesamtchlor minus freies Chlor) im Bereich Pool & Wellness, wenn für die Chlorung die Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse) eingesetzt wird
  • Verbesserte Messgenauigkeit durch Angleichung der Empfindlichkeiten für freies und gebundenes Chlor
  • Geringe Durchflussabhängigkeit und Vermeidung der Störung durch Wasserinhaltsstoffe, da die Messelektroden durch ein innovatives Membransystem geschützt werden
  • Hydrophile Membran gewährleistet Durchlässigkeit für unterschiedliche wasserlösliche Oxidationsmittel hin zur Messelektrode
  • Spezielles Reaktionssystem des Elektrolyten ermöglicht die Bestimmung von Bestandteilen, die oxidierendes Chlor enthalten, sowie die Anwendung bei hohem pH von bis zu 9,5
  • Betrieb am CAN-Bus mit allen damit verbundenen Vorteilen

Messgröße

Gesamtchlor

Referenzmethode

DPD4

pH-Bereich

5,5…9,5

Temperatur

5…45 °C

Druck max.

3,0 bar

Anströmung

DGMa, DLG III: 30...60 l/h
BAMa: 5...100 l/h (je nach Ausführung)

Versorgungsspannung

über CAN-Schnittstelle (11 – 30 V DC)

Ausgangssignal

unkalibriert, temperaturkompensiert, galvanisch getrennt

Elektrischer Anschluss

über CAN-Signalkabel mit M12, 5-Pol-Stecker am Sensor und M12, 5-Pol-Buchse am Messgerät

Selektivität

nicht selektiv, querempfindlich gegenüber vielen Oxidationsmitteln

Desinfektionsverfahren

Chlorgas, Hypochlorit, Elektrolyse mit Membran, Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse), Monochloramin

Installation

Bypass: offener Auslass des Messwassers

Sensorarmatur

BAMa, DGMa, DLG III

Mess- und Regelgeräte

DULCOMARIN 3, DULCOMARIN II nur mit Hardware nach dem 06.02.2014 ab Softwareversion 3035

Typische Anwendung

Bestimmung des gebundenen Chlors im Schwimmbad in Kombination mit Sensoren für freies Chlor nach der Differenzmethode. Geeignet auch für das Desinfektionsverfahren: Inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse)

Widerstandsfähigkeit gegen

Tenside

Messprinzip, Technologie

amperometrisch, 2 Elektroden, membranbedeckt

Messbereich

Bestell-Nr.

CTE 3-CAN-10 ppm

0,10…10,0 mg/l

1136031

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Überblick

Zuverlässige Online-Messung von Gesamtchlor – mit den DULCOTEST Sensoren.

Unter Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar wird die Summe aus freiem Chlor (HOCl, OCl-) und gebundenem Chlor (Chloramine) verstanden. Sensoren für Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar wird bei der Chloraminierung, bei Chloreliminierung oder zur Überwachung von Abwässern eingesetzt. Die Gesamtchlormessung wird auch zusammen mit der Messung des freien Chlors bei der Ermittlung von gebundenem Chlor in Schwimmbadwasser verwendet.

Mit unseren DULCOTEST Sensoren für Gesamtchlor Summe aus freiem und gebundenem Chlor. Empfohlener Sensor: Typ CTE, Referenzmethode DPD4. mehr im Glossar steht Ihnen die vielseitig einsetzbare Baureihe CTE2 zur Verfügung, Sie hat unterschiedliche Messbereiche und Signalausgänge. Für den speziellen Einsatz im Desinfektionsverfahren der Inline-Elektrolyse Bei der Elektrolyse wird vor Ort aus Salzwasser mit Hilfe elektrischen Stroms Chlor und ... mehr im Glossar (Rohrzellenelektrolyse Bei der Elektrolyse wird vor Ort aus Salzwasser mit Hilfe elektrischen Stroms Chlor und ... mehr im Glossar) ist die Baureihe CTE3 geeignet.

Ihre Vorteile

  • Genauere und langzeitstabilere Gesamtchlormessung und Bestimmung des gebundenen Chlors durch innovativen Aufbau der Sensormembran
  • Kosteneinsparung durch längere Wartungsintervalle beim Membrankappenwechsel
  • Vielseitiger Einsatz in den unterschiedlichsten Wasserqualitäten und in Kombination mit vielen Desinfektionsverfahren; CTE3 auch störungsfrei zusammen mit der inline-Elektrolyse (Rohrzellenelektrolyse); Einsatz auch bei hohen pH-Werten bis 9,5
  • Vielseitiger Einsatz in den unterschiedlichsten Wasserqualitäten (pH, Salzgehalt, Temperatur, Chemikalien- und Schmutzbelastung); in Kombination mit vielen Desinfektionsverfahren (Chlorgas, Natrium-, Calciumhypochlorit, Chloramine); Einsatz auch bei hohen pH-Werten bis 9.5
  • Effiziente Prozessführung durch präzise amperometrische Messung in Echtzeit (kurze Ansprechzeit)
  • Keine Störung durch Trübung oder Färbung durch amperometrisches Messprinzip

Anwendung

Technische Daten

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